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Buchübersicht


BUCHREZENSIONEN

Bis Juli 2006

FRANK LOEBERT (Frankfurt, Germany) Impact of naval warfare on climate, 9 Oct 2005, the book “Climate Change & Naval War”:

Arnd Bernaerts postulates and substantiates a fascinating theory on the impact of naval warfare on climate in the past century, a theory which appears ever more credible upon studying the scientific material Bernaerts presents. Knowing that everything on the globe is interconnected, Bernaert's work on cause and effect requires serious consideration by scientists, politicians, historians and perhaps also jurists. Bernaerts is to be commended for his bold venture into an area which is novel to many and for making his findings known to the wider public.
(on: www.amazon.co.uk)

PETER FISCHER: Wetterforscher haben die Bedeutung der Meere für unser Klima ignoriert.

              (Auszug, vollständiger Text: www.PETER-FISCHER.com)

Sein Buch  kommt zu sensationellen Ergebnissen - eindrucksvoll dokumentiert durch Ereignisse, die spannender sind als jeder Krimi.
Er führt den Beweis, dass die Seekriege auf den großen und kleinen Meeren unser Klima nachhaltig beeinflusst haben und erklärt die großen Veränderungen, die durch Menschen verursacht wurden und die weitaus dramatischste Klimaverschiebung während des Zweiten Weltkriegs bewirkte.
Hitlers Stellvertreter Hermann Göring wunderte sich am 15. Februar 1940 über die extrem kalten Wetterbedingungen in einer vom Rundfunk übertragenden Rede:

Die Natur ist immer noch stärker als der Mensch
Ich kann gegen Menschen kämpfen aber nicht gegen die Natur
Wenn ich nicht über die Mittel für so einen Kampf verfüge.
Wir haben nicht um Eis, Schnee und Kälte gebeten -
Eine höhere Gewalt hat sie uns gesandt.


Göring irrte. Extremes Eis, Schnee und Kälte waren unmittelbare Folge des Seekrieges in Nord- und Ostsee. Die Nazi-Führer waren allein verantwortlich für die plötzliche Veränderung sowohl des regionalen wie globalen Klimas. Da der Krieg noch weitere fünf Jahre dauerte und mit dem Überfall der Japaner auf Pearl Harbour im Dezember 1941 auch globale Dimensionen erreichte, registrieren wir nicht nur drei extrem kalte Kriegswinter 1939-1942, sondern auch eine globale Abkühlung die bis 1980 über vier Dekaden wirkte.
Dieses Buch zeigt, dass die Seekriegshandlungen in beiden Weltkriegen ursächlich für die beiden einzigen statistisch relevanten Klimaveränderungen zwischen den Jahren 1900 und 2000 waren: Die erste begann im Jahr 1918 mit einer sprunghaften Erwärmung die bis Ende 1939 anhielt. Der zweite Klimaumschwung ist seit Ende 1939 in den Temperaturkurven klar als Kehrtwende in eine Kaltphase zu erkennen, die bis in die frühe 1980 Dekade anhielt.


Weltkugelfoto von der Nasa